Rotkohlsalat mit Apfel, Orange und Walnuss
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Bislang gab es Rotkohl bei mir nur in gekochter Form, so kannte ich es von meiner Oma und meiner Mutter. Als Kind war das meine absolute Leibspeise! Aber wieso eigentlich sollte ich Rotkohl nicht einmal roh in einem Salat probieren? Das habe ich mir vor einigen Wochen gedacht und es natürlich direkt getestet.
Und was soll ich sagen? Es ist eine wirklich gute und vor allem schnelle Alternative zur gekochten Version.
Wieso ist Rotkohl gesund?
Rotkohl bringt viele Vorteile mit sich: Er schützt unsere Zellen, hebt die Stimmung, hilft dem Herzen und besitzt viele Vitalstoffe wie Selen, Magnesium, Zink und Eisen.
Außerdem enthält er auch viel Vitamin C und regt durch seinen hohen Gehalt an Ballaststoffen nicht nur die Verdauung an, sondern hält auch lange satt.
Sind das nicht gute Gründe, Rotkohl eine Chance zu geben?
Rotkohl ist ein regionales Superfood!
Neben seinen ganzen gesundheitlichen Vorteilen ist Rotkohl sogar ziemlich nachhaltig. Angebaut wird er nämlich zum größten Teil in Mittel- und Nordeuropa, wobei die größten Anbaugebiete unter anderem in Deutschland liegen.
Das bedeutet, dass Rotkohl nur einen sehr kurzen Transportweg hat und dadurch mit einer guten CO2-Bilanz punktet!
Und wo wir schon mal über das Thema Nachhaltigkeit sprechen
Nicht nur der Rotkohl punktet mit seiner Nachhaltigkeit, auch die Bowls und Löffel, die ihr auf den Bildern sehen könnt, sind nachhaltig produziert worden.
Die Coconut Bowls von Jungle Culture stehen ganz unter dem Motto “zero waste”. Sie sind plastikfrei, veganfreundlich sowie frei von Chemie und Pestiziden.
Besonders für Smoothie Bowls, Suppen oder auch kreative Salate kann man sie super einsetzen.
Außerdem sind sie nicht nur nachhaltig, sondern sehen dazu auch noch stilvoll aus. Es gibt die Bowls in 4 verschiedenen Designs. Da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Ich habe mir die Bowls im „Geometric*“- und „Leaf*“-Design ausgesucht. Was sind eure Favoriten?
So bereitest du den Rotkohlsalat mit Apfel, Orange und Walnuss zu
Den Rotkohl, die Möhre und den Apfel waschen, putzen und in grobe Stücke schneiden. Danach in einen Food-Processor geben.
Die Pinienkerne in einer Pfanne kurz anrösten. Anschließend zur Seite stellen.
Kichererbsen abschütten und abwaschen. Nun diese zusammen mit den Walnüssen, der Petersilie, dem Basilikum sowie 2 EL Rosinen in den Food-Processor geben.
Alles kurz mixen.
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Die Orange klein schneiden und über den Salat geben.
Für das Dressing einfach alles zusammenrühren. Es über den Salat geben und gut durchmixen. Fertig!
Der Rotkohlsalat ist
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Ich habe auch schon ein Rezept für gekochten Rotkohl veröffentlicht.
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Kochutensilien
Zutaten
- 1/2 kl. Rotkohl
- 1 Möhre
- 20 g Walnüsse
- 2 TL Pinienkerne
- 2 EL Rosinen
- 40 g Kichererbsen aus der Dose
- 1 Apfel
- 1 Orange
- 1 Handvoll Petersilie und Basilikum
Für das Dressing
- 2 EL Balsamico
- 1 EL Apfelessig
- 2 TL Honig
- 2 TL Senf
- 1 EL Sojasauce
Gewürze
- Pfeffer
- Rosmarin
- Paprikapulver
- Salz
Rezeptzusammenfassung
- Den Rotkohl, die Möhre und den Apfel waschen, putzen und in grobe Stücke schneiden. Danach in einen Food-Processor geben.
- Die Pinienkerne in einer Pfanne kurz anrösten. Anschließend zur Seite stellen.
- Kichererbsen abschütten und abwaschen. Nun diese zusammen mit den Walnüssen, der Petersilie, dem Basilikum sowie 2 EL Rosinen in den Food-Processor geben.
- Alles kurz mixen.
- Die Orange klein schneiden und über den Salat geben.
- Für das Dressing einfach alles zusammenrühren. Es über den Salat geben und gut durchmixen. Fertig!
Nährwertangaben
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